Rektumprolaps
Enddarmvorfall; bei Patienten mit Mukoviszidose als Folge von häufigen und zähen Stuhlgängen.
Enddarmvorfall; bei Patienten mit Mukoviszidose als Folge von häufigen und zähen Stuhlgängen.
Widerstandsfähigkeit; z. B. von Bakterien gegenüber Antibiotika (Antibiotikaresistenz) oder eines Organismus gegenüber bestimmten Krankheitserregern (Infektionsabwehr).
Empfängermolekül (Eiweiß) für eine bestimmte Substanz; meist auf der Zelloberfläche.
Bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder „nicht in Erscheinung tretend“. Der Begriff bezieht sich dabei auf ein Merkmal eines Lebewesens; dessen Ausprägung durch ein anderes Merkmal überdeckt werden kann. Damit das rezessive Merkmal in Erscheinung tritt; muss es reinerbig (homozygot) vorliegen vgl. dominant.
Klinischer Nachweis für das Vorliegen einer Mukoviszidose; im Schweiß von Patienten mit Mukoviszidose wird ein im Vergleich zu gesunden Probanden erhöhter Chloridionengehalt gefunden.
Testung aller Individuen einer bestimmten Gruppe (beispielsweise Neugeborene) auf das Vorkommen einer bestimmten Eigenschaft; beispielsweise eines genetischen Merkmals.
Maßstab für die Beurteilung des Gesundheitszustandes von Patienten mit Mukoviszidose; der die 4 Kategorien Aktivität; Lungenstatus; Ernährungsstatus/Gedeihen und Röntgenbefund der Lunge beurteilt. Pro Kategorie werden maximal 25 Punkte vergeben.